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Donnerstag, 10.10.2024

Was hat ein jüdischer Friedhof mit Demokratie zu tun?

In Heidingsfeld gab es im Mittelalter die größte jüdische Gemeinde Frankens. Der jüdische Friedhof in der Hofmannstr. wurde etwa ab 1800 bis 1942 belegt. Wir werden aufgrund der Grabsteine etwa über das Leben der Verstorbenen erfahren, das Totenhaus sehen und erfahren, warum der Friedhof drei Eingänge hat. Dabei kommen wir auch auf unsere heutige Zeit zu sprechen und sehen was die Ausgrenzung von Gruppen der Landesbevölkerung mit Demokratie und ihrem Verlust zu tun hat.

Auf einem jüdischen Friedhof tragen Jungen und Männer wie in einer Synagoge eine Kopfbedeckung. Bitte bringe dir entsprechend eine Kappe oder Mütze mit. Eine Kippa ist nicht notwendig. Sinnvoll für den Rundgang sind feste Schuhe und Kleidung der Außentemperatur angemessen. 

Treffpunkt: Hofmannstr. 7 in Heidingsfeld am Jugendzentrum / Parkplatz

Unter diesem Link kannst du dich ab 10. September anmelden

https://bistumwuerzburg.viadesk.com/do/eventreadpublic?id=10130805-6576656e74 

Hinweis: Gib als "Organisation" bitte deinen Pfarreinamen an. Telefonnummer brauchen wir nicht.